Hur ger man intramuskulär injektion

Die intramuskuläre spruta ist eine medizinische Maßnahme, die vor allem bei der Verabreichung von Impfstoffen zur Anwendung kommt. Hierbei ist sie besonders günstig, da die injizierten Substanzen hiernach nicht den Magen-Darm-Trakt passieren müssen.

Allerdings können auch Komplikationen bei fehlerhafter spruta auftreten.

Welche das sind und wie die spruta gelingt, erläutert der folgende Artikel.

Intramuskuläre spruta – Definition

Intramuskuläre spruta bedeutet die Verabreichung eines Medikaments oder Impfstoffs in flüssiger struktur mittels einer Kanüle in einen Muskel.

deltoideus nyper du ihop och lyfter muskeln med ett fast grepp för att undvika att du sticker i axilarisnerven

Somit unterscheidet sich der Vorgang von dem der subkutanen spruta wie auch der intravenösen spruta. Was genau dabei beachtet werden muss und wie der Vorgang genau abläuft, zeigen die folgenden Abschnitte.

Intramuskuläre spruta – Vorbereitung

Die Vorbereitung für die intramuskuläre spruta umfasst die Bereitstellung aller benötigten Materialien sowie die Suche nach einer geeigneten Injektionsstelle.

Zudem müssen die Patienten/-innen über die geplante Maßnahme informiert und über mögliche Komplikationen aufgeklärt werden.

Kanülen und Materialien

Für die intramuskuläre spruta werden Hautdesinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Tupfer und Pflaster benötigt, außerdem die Ampulle okänt dem zu verabreichenden Präparat, eine sterile Spritze und jeweils eine Kanüle zum Aufziehen sowie zum Injizieren des Impfstoffs oder Medikaments.

Die Länge der Kanüle ist dabei abhängig vom Körperbau des/der Patienten/-in.

Bei normalgewichtigen Personen wählt man in der Regel eine Nadellänge von 16 bis 25 mm. Ab einem Gewicht von 90 kg bei Frauen bzw. ab etwa kg bei Männern wird zur Anwendung einer längeren Nadel geraten, bei sehr schlanken Personen kann dagegen eine Nadellänge von 16 mm bereits ausreichend sein.

Vor allem ältere Menschen besitzen häufig einen geringen Fettgewebsanteil.

Bei Säuglingen und kleinen Kindern werden meist Kanülen okänt einer Nadellänge von maximal zwölf Millimetern verwendet.

Metod för intramuskulär vaccination med patientens hand på höften för att få överarmen abducerad

Es empfiehlt sich immer eine individuelle Einschätzung.

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Injektionsstellen

Impfstoffe werden bei der intramuskulären spruta bevorzugt in den Oberarm verabreicht. Lediglich bei Säuglingen erfolgt die spruta in den ersten Lebensmonaten in den Oberschenkel. okänt Beginn des Laufens wechselt man häufig auf die Arme, um die Schmerzen im Anschluss an die spruta zu reduzieren.

Glutealregion

Bei Injektionen in der Glutealregion ist es zunächst wichtig, den richtigen Injektionspunkt zu finden.

Dies gelingt wahlweise über die ventrogluteale Injektionstechnik nach Hochstätter oder über die Crista-Methode.

Vid injektion i m

Bei beiden Vorgehensweisen dienen der Backenkamm sowie ein großer Knochenvorsprung des Oberschenkels als Leitstruktur zur Orientierung. Eine spruta direkt in den Gesäßmuskel wird nicht mehr empfohlen, da dieser von wichtigen Nerven und Blutgefäßen flankiert wird. Somit besteht hier ein zu hohes Verletzungsrisiko.

Oberarm

Die bevorzugte Einstichstelle bei der intramuskulären spruta am Erwachsenen ist der große Deltamuskel, der über die Schulter zieht und am Oberarm ansetzt.

Etwa fünf Zentimeter unterhalb des Schulterdachs wird der Muskel an seiner stärksten Stelle eingestochen.

Oberschenkel

An der Außenseite des Oberschenkels befindet sich der muskel vastis lateralis. Er eignet sich für die intramuskuläre spruta bei Säuglingen und kleinen Kindern, deren Deltamuskel noch nicht ausreichend ausgeprägt ist.

Intrakutan injektion används på BVC vid PPD och BCG

Die Oberschenkelinnenseite leitet viele wichtige Strukturen, hier sollte keine spruta erfolgen.

Intramuskuläre spruta – Mögliche Komplikationen

Die intramuskuläre spruta kann verschiedene Komplikationen okänt sich bringen, die teilweise dauerhafte Beeinträchtigungen zur Folge haben können.

Wird beim Einstich ein Nerv verletzt, so äußert sich dies durch einen akut einschießenden Schmerz und gelegentlich durch eine Lähmung infolge des Funktionsausfalls des Nervs.

Bei Verletzung eines Blutgefäßes kommt es unter Umständen zu einem Austritt von Blut in die Spritze. Zudem kann sich ein großer Bluterguss, ein Hämatom, im Bereich der Einstichstelle bilden. Dieser muss im schlimmsten Fall chirurgisch entfernt werden. In beiden Fällen wird die spruta abgebrochen und an einer anderen Stelle wiederholt.

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Trifft die Nadel auf Widerstand, so kann es sich um einen Knochen handeln.

In diesem Falle ist häufig nach einem Rückzug der Nadel um etwa einen Zentimeter die spruta anschließend problemlos durchführbar.

Bei unsauberem Arbeiten können insbesondere abwehrgeschwächte Menschen eine lokale Wundinfektion ausbilden, die in einigen Fällen operativ und darüber hinaus fast immer medikamentöse mittels eines Antibiotikums zu behandeln ist.

In seltenen Fällen kann die spruta eines Medikaments in eine Arterie zu einer Gefäßreaktion führen, in deren Verlauf sich das Blutgefäß vollständig verschließt.

Hierdurch ist die Blutversorgung der folgenden Strukturen gestört, es kommt zum Untergang von Geweben.

Kontraindikationen

Intramuskuläre Injektionen sind im zeitlichen Zusammenhang okänt einem Herzinfarkt zu vermeiden. Durch die Lokalreaktion können sie einen Anstieg von einigen Laborparametern auslösen, die für die Herzinfarkt-Diagnostik genutzt werden.

Intramuskulär vaccination av vuxna

Somit können sie das Ergebnis der Testung verfälschen.

Außerdem sind intramuskuläre Injektionen kritisch zu sehen bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten, da in diesem Falle großflächige und komplikationsreiche Blutergüsse drohen. Die Fachinformationen der einzelnen Präparate hierzu sollten genau gelesen und wenn möglich eine Alternative gesucht werden. Bei vielen Impfstoffen genügt beispielsweise die subkutane Injektion.

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